Lexikon der christlichen Antike
Autor | Johannes B. Bauer, Manfred Hutter, Anneliese Felber |
Número de artículo | 9211122915 |
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Das RAC dient als Hilfsmittel zur Erforschung der ausgehenden Antike und des beginnenden Frühmittelalters bzw. der frühbyzantinischen Zeit. Konkret soll die Frage beantwortet werden: Wie wurde aus der vielschichtigen, keineswegs einheitlichen antiken Kultur, die sich seit hellenistischer Zeit in der Mittelmeerwelt entwickelte, die spätantik-christliche der folgenden Jahrhunderte? Die ...
H-NetReviews vonPeterBrunsunterdemTitel“TheologiealsLobpreis”, repräsentiertwird(S.184-201),sinddiebeidenrichtungs-weisenden Gestalten der westlichen und östlichen Kir-
Wörterbuch der Antike Das ›Wörterbuch der Antike‹ informiert in mehr als 3000 Artikeln über alle Bereiche der griechisch-römischen Antike von der Frühzeit bis in die Spätantike. Es liefert alle wesentlichen Daten, Fakten und Hintergründe und vermittelt ein umfassendes Bild der antiken Kultur und ihres Fortwirkens bis zur Gegenwart.
Das Lexikon der christlichen Antike (LCA) ist eine Gemeinschaftsleistung von 24 ganz überwiegend österreichischen, und hier wiederum hauptsächlich in Graz tätigen Wissenschaftlern aus dem Bereich der theologischen und religionsgeschichtlichen Institute.
, Wolfgang (Hrsg.), Lexikon der christlichen Ikonographie, Bd. 2, Rom 1968, S. 676–677. 10 Hierzu etwa Willibald Sauerländerin Bezug auf eine entsprechende Figurenkonstellation desKönigsportals der
Das auf etwa 35 Bände angelegte Reallexikon für Antike und Christentum ist das zentrale und umfassende Nachschlagwerk zur Erforschung der Spätantike, also der Epoche, die etwa die ersten fünf christlichen Jahrhunderte umfasst.
Das Lexikon der antiken christlichen Literatur (auf dem Schutzumschlag vorgeschlagene Abkürzung: LACL) versteht sich nach den Worten der Herausgeber als Nachfolger des bislang maßgeblichen Lehrbuchs der Patrologie, des Altaner. Im Gegensatz zu seinem Vorbild präsentiert das LACL seine Informationen nicht in einer historisch-genetischen ...
Die Auseinandersetzung mit der Antike hat die mittelalterliche Geistesgeschichte wesentlich bestimmt. Antike Stoffe und Texte leisteten einen entscheidenden Beitrag zur Entstehung des volkssprachlichen Romans. Die antike Mythologie ist in einer breiten Tradition von Exempla und Vergleichen das ganze Mittelalter hindurch präsent. Das Lexikon ...
Nr. 891 in Lexika, Hand- & Jahrbücher der Antike (Bücher) Wenn Sie dieses Produkt verkaufen, möchten Sie über Seller Support Updates vorschlagen? Produktbeschreibungen Nicht nur Nachschlagewerk der antiken christlichen Literatur, sondern auch Bibliografie und Lehrbuch -- dies war bereits der Grundriß der Patrologie von Gerhard Rauschen (1903-1931). Eine erste Fortsetzung und ...
Zeitliche und begriffliche Abgrenzungen. Im Sinne der klassischen Altertumswissenschaften bezeichnet der historische Begriff Antike meist die Zeit von der allmählichen Herausbildung der griechischen Staatenwelt bis zum Ende des weströmischen Reichs im Jahr 476 bzw. bis zum Tod des oströmischen Kaisers Justinian 565.
Die Kunst personifiziert den Tod, macht also aus einem Stocken der Lebenskräfte, dem der Mensch hilflos anheimgegeben ist, eine aktive feindliche Gestalt, mit der der Mensch sich auseinandersetzen und gewissermaßen kämpfen kann. Mit der Personifikation des Todes entsteht also die Möglichkeit einer seelischen Bewältigung des Todeserlebnisses.
Die christliche Antike ist - neben der griechischen und römischen Antike -das dritte große Feld der europäischen Altertumswissenschaften. Mit dem vorliegenden Band wird die Epoche vom 1. bis zum 8. Jahrhundert, vom Entstehen der ersten christlichen Gemeinden über die Ausbreitung und Anerkennung des Christentums in der Kaiserzeit bis zu den »dunklen Jahrhunderten« zwischen Spätantike und ...
Das auf etwa 35 Bände angelegte Reallexikon für Antike und Christentum ist das zentrale und umfassende Nachschlagwerk zur Erforschung der Spätantike, also der Epoche, die etwa die ersten fünf christlichen Jahrhunderte umfasst.
Ikonografie (auch Ikonographie; von griechisch εἰκών eikón ‚Bild‘ und γράφειν gráphein ‚schreiben‘) ist eine wissenschaftliche Methode der Kunstgeschichte, die sich mit der Bestimmung und Deutung von Motiven in Werken der bildenden Kunst beschäftigt.
o Lexikon der christlichen Ethik (2003) o Lexikon der Pastoral, 2 Bände (2002) o Lexikon der Reformationszeit (2002) o Lexikon der Kirchengeschichte, 2 Bände (2001) o Lexikon der Päpste und des Papsttums (2001) 5 Theologische Realenzyklopädie (TRE) Das Werk versteht sich als Nachfolgewerk der Realencyklopädie für protestantische Theologie und Kirche (RE), ist aber ökumenisch ausge ...